7 Gründe »YOU HAD ONE JOB – DAS SPIEL« zu lieben!

You Had One Job – Release

Dein Lieblingsjahr.

Im prunkvollsten aller Paläste.

König Jürgen erhebt sich von seinem Thron.

Die Hofdame und das Baby – er denkt nach.

Sein Magen knurrt.

Er schaut seine Leibwache an, die neben ihm döst.

„WACHE!“, brüllt er und seine Wache ist wach.

„Ich habe Hunger!“, knurrt der König und bleckt seine Zähne: „Bringe mir das erste Erstgeborene, dass du findest!“v

 

Wird da wirklich das Baby geröstet? | You Had One Job — Das Spiel

Ich habe ein Spiel entwickelt.

Spoiler-Alert: Hier ist das Spiel: You Had One Job!

Ein ganz Besonderes.

Oho.

Ich höre schon die sarkastischen Rufe „Wow. Hey. Super. Ganz großartig.“

 

Wow. Hey. Super. Ganz großartig.

 

Du hast ja recht.

Es ist leicht das Unmögliche zu behaupten.

Es ist leicht grundlos den Pudding auf den Berg zu versprechen.

Aber.

Ich habe etwas entwickelt, das wirklich vor allem eins ist:

Äußerst Besonders.

Und.

Ich habe richtige Gründe.

Nicht lächerliche zwei oder drei.

Nein.

Ich habe ganze sieben Bombenargumente, warum du dem Release entgegenfiebern wirst.

Warum du dem Besonderen gar nicht widerstehen kannst.

Warum du „You Had One Job“ lieben wirst:

 

Ein geröstetes Baby wird gewürzt. | You Had One Job – Das Spiel

© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel

 

Weil dich diese Story nicht kalt lässt!

König Jürgen ist leidenschaftlicher Feinköstler.

Er leidet aber ebenso sehr unter Paranoia. Ständig reden ihm Stimmen ins Ohr: „Flieh! Niemand mag dich! Flieh!“ Und dann knurrt wieder sein Magen.

Wache Gunther denkt in Extremen:

Entweder hinterfragt er keinen Befehl und ist die treueste Leibwache, die man sich vorstellen kann. Oder er bricht aus seinem gewohnten Denken völlig aus, folgt seinem Spieltrieb und sprengt jegliche Grenze von Vorsehung, Logik und Moral.

Hofdame Kunigunde ist die Mutter des einzigen Babys weit und breit.

Ihr Lebenstraum schwankt zwischen dem Beschützen ihres Kindes und darin, alles hinter sich zu lassen und sich selbst zu verwirklichen.

Aus welcher Perspektive willst du die Geschichte erleben?

Welche Entscheidung triffst du in deinem Leben?

Willst du Single bleiben oder dein Herz verschenken?

Was wäre, wenn sich, egal wie du dich entscheidest, ein Multiversum an glücklichen, traurigen und geheimen Enden auf dich warten würde?

 

Es gibt drei Perspektiven | You Had One Job — Das Spiel

© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel

Weil drei Perspektiven nicht zwei zu viel sind!

Es ist nur die halbe Wahrheit.
Ja, alles beginnt mit dem bösen Befehl des Königs.
Ja, du kannst die Geschichte aus Sicht des Königs, der Wache oder der Frau spielen.
Und ja: Es gibt durch viele Entscheidungen noch mehr Möglichkeiten und Enden.

Doch das ist nur die halbe Wahrheit.

Wisse eins:

Nicht jedes Leben endet glücklich!
Nicht jeder Wunsch wird erfüllt!
Nicht jede Seele kommt zur Ruhe!

Was passiert, nachdem du dich verliebst und beschließt auf deine große Liebe zu warten?
Was passiert, nachdem du auf deinem Weg zum HappyEnd scheiterst?
Was passiert mit den anderen beiden Figuren – nach dir?

Die Wahrheit ist: Es geht weiter.

Es scheint fast, als ob mit dem Ende der einen Figur, die Geschichte der anderen erst beginnen würde.

Was wäre, wenn auf die erste Figur die zweite folgen würde und auf die zweite die dritte? Was, wenn, trotz des Perspektivwechsels, all deine Entscheidungen aufeinander aufbauen würden?

 

 

Entscheidungen folgen auf Entscheidungen | You Had One Job — Das Spiel

© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel

Weil Entscheidungen sogar deine Entscheidungen beeinflussen!

Viele logikbasierte Adventure-Spiele folgen einem ganz einfachen Prinzip: Treffe ganz bestimmte Entscheidungen und sammle ganz bestimmte Gegenstände, um ganz bestimmte Spielmöglichkeiten freizuschalten.

Der überforderte Spieler sammelt natürlich ALLE Gegenstände, um so ALLE Spielmöglichkeiten freizuschalten.

Trial and Error.

Ich muss dazu sagen, dass das einem guten Freund von mir passiert ist. Von dem weiß ich sowas.

 

Das funktioniert, weil viele Gegenstände zu besitzen keinen Nachteil hat.

Wir haben es mit einer anderen Welt zutun.
Einer Welt, die nicht vergisst.
Eine Welt, in der die Handlung der ersten Figur Auswirkungen auf die Handlungsmöglichkeiten der nächsten beiden Figuren hat.

Die Entscheidungen jeder einzelnen Figur bauen so sehr aufeinander auf, dass du als Spieler in deinem Kopf lieber anfangen solltest zu planen:

Wenn du als Wache mit dem geklauten Baby den Schlüssel liegen lässt und stirbst und dich daraufhin der König findet und dir das Baby wegnimmt, den Schlüssel findet und sein Herz an die Hofdame verliert…

Was wäre, wenn daraufhin die Hofdame sich zwischen Baby und König entscheiden müsste?

 

 

Gewaltige Bildsprache | You Had One Job — Das Spiel

© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel

Weil gewaltige Bildsprache.

 

 

Freiheit durch Begrenzung | You Had One Job — Das Spiel

© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel

 

Weil durch knallharte Begrenzung eine unendlich große Freiheit entsteht!

Viele halten es für Freiheit, dass es immer weiter geht. Zwei Türen. Eine Entscheidung. Und dahinter – wieder zwei Türen und wieder eine Entscheidung.

Die Freiheit in den Köpfen dieser Leute wächst dadurch, dass das Ziel immer am Horizont liegt und der Horizont nie erreicht wird.

Ich spreche aber von einer Freiheit, die aus einer Begrenzung heraus entsteht: Die Welt wird nicht größer – die Möglichkeiten werden VIELFÄLTIGER.

Gleiche Orte erhalten neue Bedeutungen: So wird eine Mühle zum Mahnmal, Arbeitsplatz oder Rückzugsort.

Der Einsatz von Gegenständen wird vielseitiger: Besänftige mit einem Schatz den Drachen, fülle eine Grube auf oder klettere mit den Goldstücken auf eine Palme.

Lebenspartner können frei gewählt werden: Stell dir vor der hungrige König verliebt sich in die Hofdame, die ihr Baby beschützen möchte…

 

Die eigentliche Freiheit ist keine Fortsetzung von immer Neuem.
Freiheit ist eine Wiederholung des Bekannten.
Eine Variation von der Variation.

Was wäre, wenn wirkliche Freiheit bedeutet, dass sich begrenzten Möglichkeiten ins Unermessliche vervielfältigen?

 

 

Tu was du nicht lassen kannst | You Had One Job — Das Spiel

© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel

 

Weil du tun kannst, was du nicht lassen kannst – wenn du es nicht lassen kannst!

Warum liest du in keiner Geschichte, wie ein Held aufs Klo geht?
Irgendwelche Wissenschaftler behaupten Helden müssen nie aufs Töpfchen.

Das sind dieselben Leute, die sich nie gefragt haben, wie Meerjungfrauen aufs Klo gehen und warum ihre Schwanzflosse so wabbelig ist.

 

Die Wahrheit ist: Kurzlebige Geschichten leben davon, kurzlebig zu sein, weil sie alles weglassen, was unnötig für die Handlung ist.

Doch sie vergessen dabei, wie viel Spaß das Unnötige im Leben machen kann.

  • Neulich habe ich der toten Wache mit dem Streichholzruß einen Schnurrbart gemalt. Einfach so.
  • Und dann habe ich daneben auf den Boden gepinkelt – nur zum Spaß.
  • Genauso, wie ich einen Bug verursacht habe, weil ich gar nicht anders konnte, als den Programmierer zu provozieren.
  • Und dann stand die Frau so nah am Fenster, als sie mir ihre Liebe gestanden hatte, dass ich gar nicht anders konnte, als sie nach draußen zu schubsen.
  • Ganz zu schweigen von dem völlig unnötigem Telefongespräch mit dem Baby.

Was wäre, wenn dein Handlungsspielraum nicht nur auf das wichtige in deinem Plot begrenzt wäre, sondern du all die unwichtigen Kleinigkeiten im Leben genießen könntest?

 

Flacher Humor und komplexe Rästel | You Had One Job — Das Spiel

© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel

Weil flacher Humor auf hochkomplexe Logikpuzzle trifft!

Musstest du schon einmal äußerst dringend aufs Klo?

War dir schon einmal langweilig, während du mit einem Streichholz herumgespielt hast?

Hast du schon einmal ein Baby die Treppe heruntergeschubst, dann angekokelt, dein Herz an die süße Wache Gunther verloren, eine Dimensionsportal in eine gemeinsame Zukunft aktiviert und per Telefon erfahren müssen, dass dieser Penner in Wahrheit mit dem König zusammen ist?

Ich auch nicht.

 

Schon manch ein Spiel ist mit einfachem Humor dahergekommen. Aber hast du schon mal ein Spiel gesehen, dessen Humor so böse, makaber, flach und niedlich zugleich ist, dass du gar nicht anders konntest, als diesem Spiel ein ganz einfaches Gameplay zuzuschreiben?

Was wäre, wenn ein Spiel mit stumpfem Humor nicht nur Anfängern, sondern auch Fortgeschrittenen Kopfzerbrechen bereiten würde — und es sie zum Lachen bringt oder sogar in den Wahnsinn treibt?

 

 

Es geht weiter... | You Had One Job — Das Spiel

© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel

Weil, wenn du nur 7 Gründe erwartest, du immer durch einen achten überrascht werden kannst!

Die Magie liegt im Unbekannten. Wenn du etwas benennen kannst, geht jeder Zauber verloren.

Sei unvorbereitet!

Du weißt nicht, worauf du dich einlässt. Die Reise beginnt und du weißt nur wer du bist und was du willst.

Sei fasziniert von der komischsten aller Ideenfindungen!

Springe ins kalte Wasser und stelle auf dem Weg zur rettenden Insel fest, dass die Insel nie das eigentliche Ziel war; dass die Möglichkeiten, die Dimensionen, ja die Mulitversen um dich herum für Größeres bestimmt waren, als du dachtest.

Lass dich überraschen!

Das Spiel, das jedem Versuch widerstrebt sich in Worte fassen zu lassen, wartet darauf entdeckt zu werden.

Bald ist es so weit…

Du weißt:

Bald geht es los.

Was wäre, wenn du regelmäßig auf dem Laufenden bleibst und als erstes eine Mail zum Release erhältst, sobald dein Abenteuer startet?

 

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You Had One Job – Das Spiel

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