© Original-Foto von Dim Hou
Sturm.
Wind bläst dir ins Gesicht.
Du hast den Gipfel fast erreicht.
Knarz, knarz, knarz.
Der Schurke ist dir dicht auf den Fersen.
Verdammt!
Eine Klippe.
Vor dir ein gähnender Abgrund, hinter dir der Schurke:
„Jetzt entkommst du mir nicht!“.
Langsam kommt er auf dich zu.
Da springst du von der Klippe ab, breitest deine Arme aus und segelst gemütlich ins Tal.
© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel
Weltregeln
Es gibt Gesetzmäßigkeiten in einer Welt, die wir vorhersehen können. Ich nenne sie Weltregeln.
Jemand schlägt dir auf die Nase – du blutest.
Weltregeln existieren in Geschichten und in unseren Köpfen. Wir haben eine Erwartung.
Und diese Erwartungshaltung ist unglaublich wichtig. Denn nur wenn wir wissen, was auf dem Spiel steht, können wir mit unserem Helden auch mitfiebern.
Genauso sind wir irritiert, wenn eine Weltregel gebrochen wird.
Der Bösewicht schubst den Helden von einer Klippe. Und der kann plötzlich fliegen.
Wird eine wichtige Weltregel missachtet, steigen wir aus: Kann der Held plötzlich Fliegen, was kann er dann erst bei der nächsten Gefahr? Ist es dann noch eine Gefahr?
Wird eine Weltregel gebrochen, verliert die Geschichte an Spannung.
Wir hören auf uns mit den Figuren zu identifizieren.
Unsere emotionale Bindung bricht ab.
Im Zweifelsfall klappen wir enttäuscht das Buch zu oder brechen die Serie ab.
In diesem Artikel möchte ich diese missachteten Konsequenzen in Geschichten beleuchten und frage mich: Wie kommen wir zurück zu einer schlüssigen Welt.
Zurück zur Emotion und Spannung.
Zurück zu Konsequenzen.
Betrachten wir sie einmal – meine vier entdeckten Todsünden des Storytellings:
© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel
1. Gewalt
Körperliche Gewalteinwirkung ist eine physikalische Regel, die wir aus unserer Welt kennen.
Auf Faustschläge folgen Blut, Geschrei, Knochenbruch und irgendwann der Tod.
Perfektes Beispiel für gebrochene Gewaltregeln sind für mich – jeder Marvel-Superheldenfilm!
Sobald ein Kampf beginnt, fange ich an zu gähnen.
Ja, letzte Nacht war kurz.
Äh, ich meine:
- Der Held boxt den Schurken gegen die Wand. Dieser steht wieder auf.
- Der Schurke schlägt den Helden mit einem Stuhl. Dieser steht wieder auf.
- Der Held tritt dem Schurken in die Eier. Dieser steht wieder auf.
Ich bin irritiert. Und auch Soundeffekte und Blutspritzer täuschen mich nicht über die gebrochene Weltregel hinweg:
Gewalt hat keine nachvollziehbaren Konsequenzen.
Die Betonung liegt auf nachvollziehbar.
Natürlich gibt es klare physikalische Aktionen und Reaktionen. Aber kannst du mir sagen ob der Kampf 10 Sekunden oder 20 Minuten dauert? Kannst du mir erklären, warum ein Fausschlag den Gegner zu Boden pfeffert und der übernächste ihn tötet?
Ohne Konsequenzen kann ich nichts mehr nachvollziehen. Und genau das ist ein riesiges Problem. Die Stellen, die die spannensten in Geschichten sein sollen, werden zu den langweiligsten.
Kämpfe können einen Schauwert haben, wie seinerzeit in Matrix.
Oder eine Klarheit mit einer Todeskonsequenz durch zwei gleichzeitige Schüsse, wie in alten Western.
Und ich habe auch nichts dagegen, wenn die physikalischen Regeln, die wir aus unserer Welt kennen etwas gedehnt werden, um Kampfsituationen zu verlängern oder starke Figuren zu charaktisieren.
Aber wenn es dem Zuschauer unmöglich gemacht wird, Gewalt einzuschätzen, läuft etwas falsch.
Es sei denn du heißt Monty Python und verwendest inkonsequente Gewalt als Stilmittel.
© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel
2. Magische Gesetze
Magische Gesetze nenne ich alle Weltregeln, die innerhalb einer Geschichte etabliert werden, weil wir sie aus unserer Welt so nicht kennen:
- Der Untergang von übernatürlichen Wesen folgt meist einer eigenen Regel: Ein Vampir stirbt durch Sonnenlicht oder einen Holzpflock. [Dracula]
- Der unsterbliche Teufel ist in Anwesenheit seiner Liebe körperlich verwundbar. [Lucifer]
- Wenn du bei Zeitreisen verhinderst, dass deine Eltern sich treffen, hörst du auf zu exisiteren. [Zurück in die Zukunft]
- Mit dem Kuss der wahren Liebe, wird der nächtliche Oger-Fluch gebrochen. [Shrek]
- Das Handeln von Hilfsrobotern ist durch drei Regeln bestimmt! [Asimov’sche Gesetze]
Letzteres inhaltlich sehr spannend. Führt aber an dieser Stelle zu weit.
Betrachten wir einmal ein paar Beispiele, in denen magische Gesetze gebrochen werden:
Im Harry-Potter-Universum gibt es einen Vergessenszauber:
Die Regel: „Wer vergisst, erinnert sich an nichts mehr zurück!“
Aber was macht „Fantastische Tierwesen“?
Spoiler-Alert!
Die Normalbevölkerung aller Muggel muss nach dem Finale vergessen, was geschehen ist!
Auch der Muggelbäcker „Jacob Kowalsik“ wird Opfer des Vergessenszaubers. Er vergisst alle Erinnerungen an die Vergangen Tage – auch an die Begegnung seiner großen Liebe.
Gebrochen wird die Weltregel im Epilog:
In einer Bäckerei fängt er an Fabelwesen zu backen und es wird klar, dass sich sein Unterbewusstein langsam an all die phantastischen Gestalten zurückerinnert.
Oh, wie romantisch…
Romantisch, ja!
Aber was sagt das über den Zauber an sich aus?
Für mich verliert der Zauber selbst dadurch völlig an Bedeutung!
Oder im Film „Hokus Pokus“ gilt die Regel: „Auf Friedenhöfen bist du vor Hexen sicher!“. Doch im Film müssen wir lernen, dass sie über dem Friedhof fliegen und abstürzen können.
Sie stirbt kurz darauf durch das Tageslicht – eine konsequent umgesetzte Weltregel, aber die erste ist faktisch gebrochen
Auch muss man darauf achten, dass durch magische Gesetze keine Plotholes entstehen, wie bei Harry Potter: Wenn Zeitreisen mit einem Zeitumkehrer zwar sehr gefährlich, aber möglich sind: Warum hat trotzdem noch niemand Voldemord mit einer Zeitreise getötet?
Häufiger Fehler: Nachtrag
Wird eine magische Weltregel zu spät etabliert, sind wir enttäuscht. Gerade wenn sie für die Lösung des Hauptplots wichtig ist.
Wichtige Weltregeln müssen entweder früh etabliert oder es müssen genügend Hinweise gesäht werden, damit die Auflösung, was die magischen Gesetze ausmacht, später nicht an den Haaren herbeigezogen wirkt.
© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel
3. Narben
Eine Narbe ist eine Langzeitfolge von Heldentaten oder einem Trauma.
Die Narbe lastet körperlich, seelisch oder in Form eines Fluches auf einer Figur.
In jedem Fall gilt die ungeschriebene Weltregel: „Schwerwiegende Narben wirken lebenslang!“
Denn Aufopferungstaten sind ohne Narben keine wirkliche Aufopferung.
Und Traumata sind ohne Narben keine echten Trauamata.
Es gibt nichts schlimmeres als schwerwiegende Narben, die schon bald an Bedeutung verlieren.
Sie sind inkonsequent.
Häufiger Fehler: Gimmick
Luke Skywalker verliert eine Hand, Anakin einen ganzen Unterarm.
Und was macht das Wunderwerk der Scienefiction-Technologie?
Prothesen!
Die Prothesen funktionieren genauso einwandfrei wie echte Körperteile.
Was hat der Verlust für eine Bedeutung, wenn ein Gimmick das Körperteil vollständig ersetzt?
Häufiger Fehler: Verjährung
Heilt die Zeit eine schwerwiegende Narbe, nenne ich das „Verjährung“. Gerade in Blockbustern und seriellen Erzählformen tritt das Phänomen immer wieder auf: Anfangs stört die Wunde noch, später ist es einfach nur noch ein Teil der Vergangenheit, aber die Figur lebt als hätte sie nie eine Einschränkung gehabt.
Konsequent gelöst wurde es in „Der Herr der Ringe“: Frodos nie geheilte Narben als Ringträger sind seelischer und physischer Art, wie ganz konkret die Stichwunde der Nazgulklinge. Deswegen bleibt ganz zuletzt nicht im Auenland, sondern reist zu den Grauen Anfurten.
© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel
4. Tod
Kommen wir nun zur unumkehrbarsten
Superlative sind das Allerschlimmste!
Konsequenz, die es in unserer Welt gibt: Den Tod.
Der Verlust eines Geliebten. Der letzte Wille des Verstorbenen. Weiterleben ohne die prägendsten Vorbilder.
Der Tod fasiziniert Menschen und Storyteller seit jeher. Genauso, der Versuch ihn zu umgehen, vorzutäuschen oder rückgängig zu machen. Doch falsch angewendet hat das Folgen:
Häufiger Fehler: Tausendtod
Wird der vermeintliche Tod einer Figur zu gravierend oder inflationär benutzt, entsteht das „Tausendtod“-Phänomen: Der Tod verliert an Bedeutung. Zuschauer sagen sich schon während Figuren sterben: „Ach, der stirbt bestimmt nicht wirklich!“
Aber noch schlimmer: Du wirst nie mehr so sehr mit dem Tod einer Figur mitfühlen wie beim ersten, vermeintlichen Mal! Der Tausendtod nutzt sich ab!
In Prisonbreak (Spoileralert) wird einer Hauptfigur der abgetrennte Kopf einer Freundin geschickt. Mich hat der Moment wahnsinnig geschockt, zumal die Serie noch nicht halb vorbei war. Und ich war sehr enttäuscht, als sich dieser Tod als Fake herausgestellt hat!
Wie inkonsequent! Alles verliert an Bedeutung!
Häufiger Fehler: Neubelebung
In der Mythologie oder auch der Serie „Lucifer“ versucht jemand seine große Geliebte aus dem Jenseits zurückzuholen.
Und hierin liegt für mich fast schon der Fehler: Wenn Tote zurückholbar sind – was hat das Leben dann für eine Bedeutung? Und warum macht das nicht jeder?
Schlechte Wiederbelebung? Wie geht´s besser?
- Verzichte auf Todesumkehr! Lass die Leute sterben wie in Game of Thrones oder meinem Computerspiel! Tote bleiben tot und haben als Tote eine wesentliche Bedeutung für die Lebenden. Denn dort wird die Geschichte ohne sie erst richtig spannend!
- Wiedererweckte Menschen brauchen „Narben“ (siehe oben)! Sie sind nicht mehr dieselben und trotz körperlicher Lebendigkeit innerlich bereits nahe am Tod und nicht mehr von dieser Welt. Sie wollen nicht mehr hier sein. So behält das Leben seine Bedeutung.
- Wenn nötig: Mache eine Wiederbelebung sehr, sehr schwer! Um dem Leben eine Bedeutung zu geben, kann man den Wiedererweckungsprozess gar nicht schwierig genug machen. Das fordert mindestens „Narben“ (siehe oben) oder einen Toten zum Austausch.
- Lass den Toten stattdessen noch einmal im Traum erscheinen und ihn letzte Worte sprechen lassen, bevor er ganz verschwindet!
- Führe eine klare magische Regel für den Tod und die Wiederbelebung ein, die deine Geschichte konsequent durchzieht!
Häufiger Fehler: Ersetzung
In Sciene-Fiction-Geschichten passiert es immer wieder, dass die Persönlichkeit eines Wesens nicht im Körper, sondern in einem Chip gespeichert wird.
Zum Beispiel bei Baymax: Wird die Figur (häufig ein Roboter) ermordet oder opfert sie sich, bleibt der Chip erhalten. Nach dem Tod kann der Chip nun in ein neues Wesen eingesetzt werden.
Das ganze kommt einer Wiederbelebung gleich.
Die Konsequenz der Aufopferung wird durch die „Wiederbelebung per Chip“ völlig außer acht gelassen.
Im Gegenteil: Es mindert die Aufopferung!
© Figuren aus You Had One Job – Das Spiel
Konsequent sein
Ich liebe Geschichte, die fesselnd, emotional und – konsequent sind.
Dafür ist es wichtig, die selbstaufgestellten Regeln durchzuziehen.
Aber: Nur weil du eine Regel aufstellst, muss die Geschichte nicht langweilig oder vorhersehbar sein!
Wie wäre es damit:
1. Beschränke deine Regel!
Statt einem grenzenlosen Zauber, hält Harry Potters Vielsafttrank nur wenige Stunden. Limits der Regeln erhöhen die Spannung!
2. Auch eine Gegenregel ist ein Beweis!
Wenn nur der wahre Liebe Kuss dich erlöst, wirst du vielleicht durch den finalen Kuss nicht erlöst – weil es nicht die wahre Liebe war.
3. Erwartungsbruch
Regeln können anders zutreffen als erwartet: In Der Herr der Ringe kann „kein lebender Mann einen Nazgul töten“ – eine Frau schon!
4. Erst sähen, dann ernten!
Führst du neue Weltregeln erst spät ein, dann sähe genug Hinweise davor, damit die Regel plausibel wirkt!
Wenn du auf der Suche nach einer guten Geschichte bist und neue Ideen finden willst, sei konsequent! Lass dir zunächst alle Freiheiten beim Erstellen deiner eigenen Regeln. Und ziehe sie dann knallhart durch.
Regeln sind nicht da, um gebrochen zu werden.
Regeln sind da, um mit ihnen zu spielen!
Sei konsequent und spiele!
Am Ende des Tages zählt doch immer nur eins.
Die Geschichte.
Konsequenzen
Hey, das war´s noch nicht ganz!
Ich habe eine Armee an Minirobotern damit beauftragt, viele weitere Beispiele für inkonsequente Storyschnipsel zu posten und Anmerkungen zu machen!
Gib dir einen Botnamen und mische dich unauffällig unter die Kommentare!
Aber Vorsicht! Spoileralert!
Ich hatte mal Candycrush angefangen, aber wieder deinstalliert. Das Spiel hat mich die ganze Zeit gelobt – auch für Zufallskettenreaktionen, für ich gar nichts konnte.
Lob ist auch eine Konsequenz, die sich abnutzt, wenn sie zu oft und zu unnötig eingesetzt wird!
Ich hab noch einen Film gefunden, der auf außergewöhnlichen Weltregeln aufbaut. „Upside Down“ heißt er. Ein Liebesfilm in zwei übereinanderliegenden Welten, die unterschiedliche Anziehungen haben:
1. Alle Materie wird von ihrer Ursprungswelt angezogen und nicht von der anderen.
2. Die Anziehungskraft eines Objekts kann mittels Materie von der anderen Welt verringert oder auch invertiert werden (Inverse Materie).
3. Kommt Materie mit Inverser Materie zusammen, fängt die Kombination an zu brennen.
Die Robotergesetze von Asimov kommen in „I, Robot“ vor. In „Better than us“ werden sie sogar für die Hauptfigur gebrochen, aber auch eingehalten. Sie ist der einzige Bot, der diesen Regeln nicht folgt:
1. Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zu Schaden kommen lassen.
2. Ein Roboter muss den Befehlen eines Menschen gehorchen, es sei denn, solche Befehle stehen im Widerspruch zum ersten Gesetz.
3. Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange dieser Schutz nicht dem Ersten oder Zweiten Gesetz widerspricht.
Trotzdem ist ihr subjektives Grundmotiv ihre Familie zu beschützen. Aber für dieses Ziel gibt es keine moralischen Grenzen.
Erster!
Nicht wirklich
Oh…
Ich würd gerne etwas vernünftiges Kommentieren.. aber das geht gerade nicht. Also: Pferdekuchen!
Und Ich hat recht *zustimmendnick*
Sehr interessanter Artikel 🙂
Wie lässt man einen Charakter RICHTIG sterben?
1. Einen (emotional) unwichtigen Charakter umbringen
2. Den falschen Zeitpunkt wählen
3. Zu lange hinziehen
4. ‚Over the top‘
Hier ein paar Gedanken dazu:
https://forum.fanfiktion.de/t/44067/1
„Death Note“ spielt auch schön mit eigenen Regeln und zieht diese voll durch! Es braucht noch nicht mal die Erklärung, warum diese Gesetze wirken. Sehr spannend!
Das schöne an „Lucifer“: Die Figuren kriegen mit der Zeit selbst erst die Regeln raus. Teufel und Engel sind als Kinder Gottes seinen Regeln ausgeliefert, ohne mit ihm wirklich kommunizieren zu können. Das funktioniert, weil die Konsequenzen in der Serie bereits existieren und die Figuren irgendwann daraus die Gesetzmäßigkeit ableiten können.
Magische Gesetze gibts oft im Fantasygenre oder bei Zeitreisen.
Bei „Zurück in die Zukunft“ hat es mich gestört, dass eine Konsequenz nur so halb definiert wurde.
Wenn man sich durch eine Zeitreise selbst begegnet, KÖNNTE das Universum zusammenstürzen. Letztlich ist kaum was passiert außer etwas Dramatik. Sonst wäre die Geschichte auch schnell vorbei. Vielleicht hätte man die Regel dann nicht so komisch formulieren sollen!
In Squidgame gibt es noch eine Möglichkeit mit der „Wiederbelebung beim Tod“ anders umzugehen. Da wird vor dem Todesschuss einfach nur die Waffe angesetzt. Dann zeigt die Kamera woanders hin und Schuss. Man denkt er wäre tot (ich sag mal nicht wer, vielleicht sieht´s ja noch jemand) aber man hat es nicht wirklich gesehen. Und später lebt er noch, weil der Tod gezielt gefaket war, um andere zu täuschen. Da wird keine Regeln gebrochen.
Wenn alles möglich ist, wirds auch langweilig. Tintenherz, also der Film, der endet so, dass Meggie liest, dass „alles wieder wie vorher war“.
Das ist als ob am Ende alles nur geträumt wurde. Overpowered und enttäuschend!
Das Ende von „Better than us“ auf Netflix deutet auch so eine Chipersetzung für die Wiederbelebung von Arisa an.
Und das nach ihrer Heldentat. Schade…
Your colleagues are already earning from $111000 per day >>>>>>>>>> https://www.garantiert-kein-spam.com/uherel?trackid=xyz&3957329484=3748595 <<<<<<<<<<<
Oh, ein echter Spambot 😀
@Echter Roboter:
Blockbusterfilme legen meistens keinen genauen Wert auf Konsequenzen! Die Kämpfe sollen episch sein, dafür wird die Schlüssigkeit und Emotion eben vernachlässigt.
Wenn Gewalt echte Konsequenzen hätte, wären Kämpfe viel schneller vorbei. Das wär auch schade.
Hier gibts eine Sequenz, wie Laserschwer-Kämpfe mit Verletzungen im Kampf wirklich verlaufen würden!
Ab Minute 17: https://www.youtube.com/watch?v=hp-D-488Yxk
Bei Deadpool2 wurde schön mit der Unsterblichkeit umgegangen. Es ist anfangs ein Fluch für ihn, weil er nicht mehr leben will.
Die Regel, dass er nicht sterben kann bleibt und es ist trotzdem nicht langweilig.
Nick Fury stirbt nicht wirklich. In The Return of the First Avenger täuscht er seinen Tod nur vor. Aber am Ende ist er wieder da! Welcher Marvelheld stirbt eigentlich wirklich?
Iron Man 🙂
In Sharknado wird es mit den Gimmick-Körperteilen völlig übertrieben. April bekommt mit jedem Teil ein weiteres Körperteil ersetzt 😀